Labels

#DMW #KinesiologieImAlltag Allergien Ängste Anspannung Arbeit Arbeitsprofil astrology Atmung Augen Balance Bedrohung Bewegung body bodyworks Brain Gym® brown rice Burnout Business Kinesiologie Carol-Ann Ericson Coaching coherence creative Cross Crawl Denken deutsch Digitale Medien Digitaler Arbeitsplatz DIY Dr. Paul Dennison Eigenprozess einschlafen Energien English Entspannen Entspannung Entwicklung Entwicklung des Gehirns Ernähren Ernährung Exzellenz falling asleep feel your body feel yourself female energy filled Flexibilität Fokus Fokussieren follow your crave Freude fulfilled full Gehirn Gehirnfunktionen gender gesunde Ernährung Gewürz heal yourself healthy food herbs horoscope ideas IKLkinesiology innovation Intelligenz kinästhetisch Kinesiologie Kinesiologie und Sport kinesiologische Begleitung Kinesiology Kinesiology as a lifestyle Klarheit Kommunikation Konzentration Konzentrieren Kreativität Kurkuma Leben Lebensaufgabe Lernen Lernprofil Lernstörungen beseitigen Life Coaching lisaMbodyfood listen to your body live love your body male energy Mein Körper und Ich meridian muscle check muscle injury Muskeln Mut Mut und Stärke Nahrung Nahrungsmittelunverträglichkeit Neuorientierung new nutrition personal growth Pfeifen planets potential Potentiale Praktische Kinesiologie Stunde für Einsteiger Public Speaking Queen receive relax Schätze der Natur schlafen Seele sehen Selbsthilfe Sicherheit sleep Soziale Medien Sports sprechen stars stories story telling Stress Stressbewältigung Stressbewätigung survival reflexes Touch for Health Überkreuzbewegung Überlebensreaktionen Unterstützende Energien Unterstützung Verspannungen Vollkorn Reis wisdom of the body Writers Block

September 30, 2012

Fliegen kannst du nur gegen den Wind & Verantwortlich für dich bist nur Du

'Wir sind Schöpfer unseres eigenen Glücks', sagt Paul Watzlawick in seinem Buch Anleitung zum Unglücklichsein. Ich bin verantwortlich dafür, durch meine Handlungen, Pläne und Aktionen das zu erreichen, was ich erreichen möchte - weshalb ich mir natürlich genau überlegen muss, was ich will. Nicht nur einmal musste ich im Nachhinein feststellen, dass ich mich leicht vertan habe in meinem Fokus auf das, was ich wollte; dass es eigentlich Zuwendung war, die ich haben wollte und nicht diesen Mann, der sich als unendliche Nervensäge entpuppen würde.

Suzan Wiegel überrascht in ihrem Buch Ho'oponopono mit einem Schritt, der weitergeht und  für mich etwas an Gewöhnung bedurfte: nicht nur bin ich verantwortlich für das Schaffen meines eigenen Glücks - und damit natürlich auch das Schaffen meines eigenen Unglücks. Auch bin ich verantwortlich für das Unrecht, von dem ich denke, dass es mir von anderen zugefügt wird. Warum? Dass ich es als Unrecht wahrnehme, resultiert meinen eigenen Schwächen und Unsicherheiten. Denn Worte meines Gegenübers, die mich in tiefste Trauer, Wut und Depressionen stürzen, mögen bei jemandem anderen Freudentränen bewirken. 

Ich selber teilen den Worten und Aktionen anderer Menschen Bedeutung zu und bin somit dafür verantwortlich, wenn ich mit ihnen 'Unrecht' oder 'Unheil' assoziieren. Und somit bin ich jedes Mal aufs Neue damit gesegnet mich zu entscheiden, ob ich in dem jeweiligen Fall mein Glück - oder mein Unglück schmiede.