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August 26, 2013




Da stehen wir, stolze Absolventen, mutig und stark, am Ende des Kurses 'Mut und Stärke' aus der Kursreihe Mein Körper und Ich, den ich am vergangenen Wochenende in Berlin/ Beelitz unterrichtete.

Zutiefst beeindruckt haben mich zwei Dinge in diesem Kurs. Da war zum einen die Freude und Fröhlichkeit, die da aufkam, je mehr wir an unseren Ängsten gearbeitet haben. Wie schön und befreiend es doch seien kann, sich seiner Ängste bewusst zu werden, so dass sie für uns greifbar und erfassbar werden. Wie schön ist es, wenn wir sie somit Stück für Stück ablegen können und mit unseren Stärken und Potentialen strahlen können. 

Und da war zum anderen die tiefe Verwirrung einerseits und Erleichterung andererseits, die mit dem spielerischen Erleben der Überlebensreaktionen 'Kämpfen', 'Flüchten' und Todstellen' aufkam. Die von meiner Mutter entwickelte Wennekes Meisterschafts Balance ist eine der wohl wertvollsten und einfachsten Korrekturen der Kursreihe, die es uns ermöglicht, tief in unserem Körper sitzende Trauma anzustupsen und diese sanft und langsam zu lösen.

Seit ihr neugierig auf mehr? Im November werde ich den Kurs am IKL in Damme unterrichten.

Juni 23, 2013

unsere Unterstützungen und unsere Energien


Engel, Steine, Krafttiere, Blütenessenzen, Kräuter, Sternzeichen, Mudras, Mantras, Gesänge, Gebete - in unseren Köpfen schwirren Unterstützende Energien meist losgelöst und in abstrakten Dimensionen herum. Manchmal haben wir einen direkten Bezug zu ihnen durch Unterstützende Energie Systeme wie Bilder, Karten, Kalender oder geschriebenes - häufig nicht. Und noch häufiger werden diejenigen, die einen Bezug zu solchen Systemen haben als ein wenig abgehoben angesehen.

Dabei umgeben wir uns alle mit unterstützenden Energien, die uns in unserem täglichen Leben begleiten. Ja sogar wage ich es so weit zu gehen und zu behaupten, dass ein jeder von uns sie gezielt und fast selbstverständlich dafür nutzen, um Energie zu schöpfen, um sich zu erfreuen, um mit Herausforderungen umzugehen, als Unterstützung unserer alltäglichen Lebensstruktur. Denn ein jeder von uns Pflegt und hegt seine besondere Blume, zieht Energie aus der Sonne (wie ausgewechselt und voll von Energie sind die Sonnenanbeter unter uns nach dem ersten Sonnenbad des Jahres), trägt Steine in Schmuckstücken oder erfreuen sich an der Struktur, die ihr Hund oder ihrer Katze ihrem Leben geben.


Was sind unsere ganz persönlichen Unterstützenden Energien? Sich dies bewusst zu machen, ist eine wunderschöne Erfahrung, denn plötzlich gehen wir nicht mehr allein durch unseren Alltag. Plötzlich sehen wir, wie wir uns in mühsamer Kleinstarbeit über die Jahre hinweg unser ganz persönliches System unterstützender Energien aufgebaut haben, die uns darin helfen, so durch unser Leben zu gehen, wie wir dies gerne tun möchten. Ein System, dass vielfältig ist und sich zusammen setzt aus unseren liebsten Pflanzen, Blumen, Kräutern, unseren liebsten Tieren, für uns wichtigen Menschen, unserem liebsten Wetter, für uns wichtigen Orten, Gedanken an die für uns wichtigen aber schon verstorbenen Großeltern, der Gedanke an das Göttliche und Engel und vielem mehr. Und ein System, das nicht statisch ist, sondern dynamisch - mit Elementen, die kommen oder gehen, die periodisch wieder kehren oder uns unser ganzes Leben hindurch begleiten. 

Auch merken wir, dass wir, wenn wir das Ganze genauer betrachten, von noch viel mehr unterstützenden Energien umgeben sind, als wir sie für uns nutzen. Und sie in den Momenten, in denen wir uns die Hilfe doch so sehr gewünscht haben, direkt da waren, vor unserer Nase, wir sie nur nicht für uns genutzt haben. Denn zu jedem Zeitpunkt kommen die unterstützenden Energien zu uns, die wir brauchen. Es liegt an uns, unserem uns innewohnenden freien Willen, sie wahrzunehmen und für uns zu nutzen.

Von hier ist aus ist es dann auch nur noch ein kleiner Schritt zu schon erwähnten etablierten Energie Systemen. So entstanden die Rosalinde Blütenessenzen aus der Liebe von Rosalinde zu ihren Blumen im Garten und der Unterstützung, die sie von ihnen in verschiedenen Situationen erfuhr. Mein Johanniskrautöl entstand aus meiner Liebe zur Sonne, zum Licht und meiner Faszination, dass das Johanniskrautöl diese Speichert und mir so zu jeder Zeit geben kann.  Unterstützende Energiesysteme entstehen mit der Realisierung, dass diese Blumenessenzen, diese Öle etc. nicht nur einem selber in bestimmten Situationen halfen, sondern auch anderen Menschen, mit denen man arbeitete. Die Wurzeln eines jeden der uns bekannten unterstützenden Energiesysteme liegen in den persönlichen unterstützenden Energien ihrer Schöpfer. Wir können sie für uns zusätzlich zu unseren persönlichen Unterstützenden Energien nutzen und aus ihnen Kraft ziehen. Und wir selber können besondere persönliche Unterstützende Energien systematisieren und anderen als Unterstützung anbieten.

Als ganz besonderen Schatz haben wir uns selber mitbekommen, unsere Seele und unser Herz, die uns unterstützen auf unserem Lebensweg.

In der Kinesiologie können wir unterstützende Energien - sowohl die Persönlichen, als auch die Systeme - wundervoll als Lernmenü, Übung und Training nutzen. Auch können wir sie als vertiefende Tests nutzen, um Informationen über Herausforderungen im Hinblick auf unsere Ziele zu bekommen. Mit den Balancen aus dem Kurs 'Arbeit mit Unterstützenden Energien' können wir diese beiden Dimensionen integrieren und darüber hinaus unseren Zugang und unsere Bereitschaft, Hilfe und Unterstützung bewusst zu sehen, anzunehmen oder abzulehnen balancieren. 

Mai 13, 2013

Zusammen essen wir stark


Unsere Ernährung, zu meiner Überraschung, ist ein emotionales Thema. Vielleicht doch nicht ganz so überraschend, denn ich erinnere mich schon an die ein oder andere Küchentisch-Dikussion: tierische Produkte oder keine tierischen Produkte; wie ernähre ich mich bei einer Glutenallergie/ Milchproduktunverträglichkeit; wie viel/ wenig sollte man essen und wann esse ich was? Das 'richtige Essen' wird zumeist als eine höchst individuelle Angelegenheit gehandhabt.

Weniger zum Zuge in solch Diskussionen kommt, dass die individuelle Dimension des Essens neben einer Dimension der Gemeinschaft steht. Für uns als soziale Wesen sind Mahlzeiten und damit unsere Ernährung eine der zentrale Aktivitäten, die in Gemeinschaft getätigt werden.

Beide Dimension sind essentiell dafür, dass unser Körper unsere Nahrung für sich umsetzen kann. So kann die noch so gesunde Nahrung, wenn zwischen Tür und Angel heruntergeschlungen oder auch alleine schnell runtergeschluckt, von unserem Körper nur eingeschränkt zur Energiegewinnung genutzt werden. Die Muße, uns für ein paar Minuten mit unseren Freunden hinzusetzen und unser Vollkornbrot bei einem kleinen Plausch zu genießen kann, im Hinblick auf die Umsetzung der Nahrung in Energie, Wunder bewirken. Ähnlich zeugt es wenig von Erfüllung, wenn wir uns auf Grund unseres hoch individualisierten Ernährungsplans aus jeglichen gesellschaftlichen Anlässen ausschließen - sei es das Frühstück mit den Freunden, das Mittagessen mit den Kollegen oder auch das Abendessen mit der Familie und der Verwandtschaft. Als Gemeinschaftswesen ist es wichtig für uns 'dabei zu sein' und dafür auch mal von unserem individualisierten Nahrungsplan abweichen zu können - ohne verheerende Folgen. Doch wie kann ich das umsetzen?

Die große Herausforderung scheint hier, den beiden Dimensionen, der Individuelle und der Gesellschaftlichen, den nötigen Raum einzuräumen. Sie belegt viele mit großem emotionalen Stress, der zusammen mit einer Verunsicherung über das richtige Nahrungsverhalten unser essen 'zur Hölle' machen kann. Diesem emotionalen Stress kann man wunderschön mit kinesiologischen Balancen arbeiten. Balancen können dabei helfen, Wege zu finden den individuellen und gesellschaftlichen Bereich unserer Ernährung auf eine Art und Weise zu vereinen, die unseren emotionalen Stress abbaut und uns unsere Freude an und die Stärkung durch unser Essen spüren lässt.

Auch der Kurs Nähren und Gedeihen aus der Kursreihe Mein Körper und Ich ist eine wunderschöne Gelegenheit für diejenigen von euch, die daran interessiert sind, einen Einblick darein zu bekommen, wie man kinesiologisch mit dem Thema Ernährung arbeiten kann. Gleichzeitig schafft der Kurs Raum dafür, an eigenen Herausforderungen im Hinblick auf Ernährung zu arbeiten.

Den erfahrenen Kinesiologen unter euch kann dieser Balancebogen aus dem Kurs Nähren und Gedeihen einige Anregungen bezüglich der kinesiologischen Arbeit mit Ernährung geben.