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Mai 16, 2012

Kine... what?

Kine.. what? is one of the most frequent questions I am asked when telling people about my work as KINESOLOGIST with KINESIOLOGY. I came across an ingenious platform 'clear answers for common questions' - wiseGEEK -, which for a change surprised me positively. Even though a Kinesiologist, of course, is so much more ;-)


"A kinesiologist is someone who specializes in the study of human movement. The field of kinesiology is sometimes known as biomechanics, referencing the idea that it has a heavy focus on looking at the mechanical aspects of human movement, such as the musculoskeletal system and the way in which it works. This field views the body as an interconnected system, and examines the ways in which people move to see how people injure themselves, develop strong bodies, and engage in dance, play, and other types of movement."

Development Kinesiology - Birth & Life -


I read this amazing experience of one of my mother's students, published in the May newsletter of the IKL - Institut für Kinesiologische Lernförderung. It was touching to read that a life-work like Developmental Kinesiology can bless people with such experiences:



Seit meiner Ausbildung zur Begleitenden Kinesiologin 2006 habe ich viele Geburten zu Hause wie auch in Krankenhäusern begleiten dürfen. [...]


Der errechnete Geburtstermin meines ersten Enkelkindes in Baden-Württemberg war der 28. März diesen Jahres.

Meine Tochter entschied sich für eine Entbindung im Krankenhaus. Fest stand auch, dass mein Schwiegersohn aus emotionalen Gründen nicht mit dabei sein konnte. Mein Angebot, die Geburt (auch kinesiologisch) zu begleiten, wurde dankbar angenommen.

So fuhr ich am 26. März von Norddeutschland gen Süden, mit wenig persönlichen Sachen, aber Mengen von kinesiologischen Scripten im Gepäck.

Schon am darauf folgenden Tag erfolgte die Geburtsbalance – Mutter und Kind waren bereit zur Entbindung. Allerdings hatte das Baby Probleme mit der Ungeduld seiner Eltern, diese Ungeduld wurde auf Sehnsucht ausbalanciert. [...]

Für die Entbindung bat ich meine Tochter, noch einen „Vertrag“ mit ihrem Baby auszuarbeiten, der der guten Zusammenarbeit während der Geburt dienen sollte. Dazu ging ich mit ihr Lernstile, Reflexe und Ziele des Kindes in den einzelnen Geburtsphasen durch.

Den Abschluss bildete die Geschichte für das Baby aus Renate Wennekes Script „Entwicklungskinesiologie – Integration von Geburt und Veränderung“, Seite 42. Die Eltern entschieden sich dann noch für einen Willkommenssatz.

Der folgende Tag (errechneter Geburtstermin) brachte die ernüchternde Arztdiagnose, dass weder das Köpfchen schon im Becken war noch Wehentätigkeit vorlag, so dass der Termin auf 7-14 Tage später datiert wurde und mit einer eventuellen Einleitung zu rechnen sei. Ich richtete mich also auf einen längeren Aufenthalt ein.

Zwei Tage später bekam ich um 4:30 Uhr die Nachricht, dass die Geburt durch einen Blasensprung eingesetzt hatte. Bis sich der Muttermund vollständig geöffnet hatte, waren in den Wehenpausen die positiven Punkte eine wunderbare Stütze zur Entspannung der Mutter, aber auch die Erinnerung an den „Vertrag“.

Meine Tochter wuchs mit jedem cm, der den Muttermund mehr öffnete, über sich hinaus. Während der Wehen hielten wir einander die Hände, ich ließ einfach Energie fließen, sie empfing enorme Kraft. Das vollständige Öffnen des Muttermundes, von den Hebammen auf ca. 12:00 Uhr angesetzt, war bereits um 10:00 Uhr abgeschlossen.

Allerdings waren auch die Herztöne schwächer geworden. Ich testete als Emotion Hoffnungslosigkeit und erinnerte meine Tochter nochmals an den „Vertrag“. Beide gönnten sich eine kurze Ruhepause. Panik kam erst gar nicht auf.

Aber auch das Köpfchen hatte noch nicht die optimale Einstellung gefunden. An der Sprossenwand stehend testete ich über NMK Ni 10 (Ängste) und hielt diese Punkte in zwei Wehenpausen.

Die nächste starke Wehe stellte die Position ein, das Pressen durfte beginnen.

Um 10:51 Uhr kam das Baby mit einer Rechtsdrehung (Handdominanz) zur Welt. Es wurde sofort der erschöpften, aber überglücklichen Mutter auf den Bauch gelegt, alle Kriterien für das Bonding durften in Ruhe erfolgen. Erst dann durfte ich die Nabelschnur durchtrennen, ein für mich sehr bewegter Moment, der mein Herz zutiefst berührte.

Am 31. März 1993 hatte ich einen schweren Verkehrsunfall. Unsere Tochter kam dadurch als Totgeburt im 7. Monat zur Welt. Dieses Trauma wurde von meiner Ausbilderin Renate Wennekes abgelöst.

Am 30. März 2012 (19 Jahre später) begleitete ich meine Enkeltochter Marie in diese Welt und hieß sie in meiner Familie willkommen.

Sie ist und bleibt etwas ganz Besonderes für mich.