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September 11, 2013

Bewegung ist das Tor zum Leben

Foto: Dr. Carla Hannaford
Zeit zu leben hat eine wunderschöne Buchrezension von Dr. Carla Hannafords Buch 'Bewegung - das Tor zum lernen' geschrieben. Und trotzdem - jedes Mal, wenn ich den Titel sehe, denke ich, dass es doch eigentlich 'leben' heißen könnte.

"Die Autorin hat sich an ein kompliziertes Thema gewagt und mit Bravour gemeistert: Es gibt kaum ein anderes Buch, das so umfassend und dabei so ansprechend und leicht verständlich über die Zusammenhänge des Lernens mit unserem Gehirn und unserem Körper informiert. Selbst komplexeste Zusammenhänge vermittelt die Autorin mit einer Leichtigkeit, dass es ein Vergnügen ist, etwas über Neokortex, Synapsen und motorischen Neuronen zu erfahren.


Es ist im Grunde ein Jammer, wie wenig wir in der Regel über unser wichtigstes Organ wissen. Mit diesem Buch aber wird das anders. Es stellt dar, wie sich unser Gehirn entwickelt, welche Stimulationen nötig sind, damit sich alle Funktionen optimal entwickeln können und was diesen Funktionen eher nicht förderlich ist. Carla Hannafords Ausführungen geben uns ein völlig neues Bild von unserem Denk- und auch Bewegungsapparat und davon, wie Körper und Geist zusammenspielen. Staunend erfahren wir, was unser Körper leistet und wie diese Wunder möglich werden.
Das Buch ist die theoretische Grundlage zu dem praktischen Konzept des Brain-Gym, das durch körperliche Bewegungsübungen unser Denken und Lernen unterstützt. Einige diese Übungen werden auch in diesem Buch vorgestellt und angeleitet.

August 26, 2013




Da stehen wir, stolze Absolventen, mutig und stark, am Ende des Kurses 'Mut und Stärke' aus der Kursreihe Mein Körper und Ich, den ich am vergangenen Wochenende in Berlin/ Beelitz unterrichtete.

Zutiefst beeindruckt haben mich zwei Dinge in diesem Kurs. Da war zum einen die Freude und Fröhlichkeit, die da aufkam, je mehr wir an unseren Ängsten gearbeitet haben. Wie schön und befreiend es doch seien kann, sich seiner Ängste bewusst zu werden, so dass sie für uns greifbar und erfassbar werden. Wie schön ist es, wenn wir sie somit Stück für Stück ablegen können und mit unseren Stärken und Potentialen strahlen können. 

Und da war zum anderen die tiefe Verwirrung einerseits und Erleichterung andererseits, die mit dem spielerischen Erleben der Überlebensreaktionen 'Kämpfen', 'Flüchten' und Todstellen' aufkam. Die von meiner Mutter entwickelte Wennekes Meisterschafts Balance ist eine der wohl wertvollsten und einfachsten Korrekturen der Kursreihe, die es uns ermöglicht, tief in unserem Körper sitzende Trauma anzustupsen und diese sanft und langsam zu lösen.

Seit ihr neugierig auf mehr? Im November werde ich den Kurs am IKL in Damme unterrichten.

Moving Social Media Work with Kinesiology: release your stress and explore your potentials’



Things are getting very excited: the annual global social media week is going to feature my workshop on the role Kinesiology as a stress release method can play in the digital media age. Look out for the life stream and register here

This workshop highlights links between commonly experienced stress symptoms at digital media work spaces and the need of integrating physical stimuli and movement into our digital lives. Participants of the workshop will get a practical introduction to a series of Kinesiology movement exercises that stimulate our senses and muscles. All exercises are designed for participants to be able to seamlessly integrate movement and hence physical stimuli into their digital work life. They allow us to reduce our stress, feel at ease with our body and access the full potential of our mind!

Juni 23, 2013

unsere Unterstützungen und unsere Energien


Engel, Steine, Krafttiere, Blütenessenzen, Kräuter, Sternzeichen, Mudras, Mantras, Gesänge, Gebete - in unseren Köpfen schwirren Unterstützende Energien meist losgelöst und in abstrakten Dimensionen herum. Manchmal haben wir einen direkten Bezug zu ihnen durch Unterstützende Energie Systeme wie Bilder, Karten, Kalender oder geschriebenes - häufig nicht. Und noch häufiger werden diejenigen, die einen Bezug zu solchen Systemen haben als ein wenig abgehoben angesehen.

Dabei umgeben wir uns alle mit unterstützenden Energien, die uns in unserem täglichen Leben begleiten. Ja sogar wage ich es so weit zu gehen und zu behaupten, dass ein jeder von uns sie gezielt und fast selbstverständlich dafür nutzen, um Energie zu schöpfen, um sich zu erfreuen, um mit Herausforderungen umzugehen, als Unterstützung unserer alltäglichen Lebensstruktur. Denn ein jeder von uns Pflegt und hegt seine besondere Blume, zieht Energie aus der Sonne (wie ausgewechselt und voll von Energie sind die Sonnenanbeter unter uns nach dem ersten Sonnenbad des Jahres), trägt Steine in Schmuckstücken oder erfreuen sich an der Struktur, die ihr Hund oder ihrer Katze ihrem Leben geben.


Was sind unsere ganz persönlichen Unterstützenden Energien? Sich dies bewusst zu machen, ist eine wunderschöne Erfahrung, denn plötzlich gehen wir nicht mehr allein durch unseren Alltag. Plötzlich sehen wir, wie wir uns in mühsamer Kleinstarbeit über die Jahre hinweg unser ganz persönliches System unterstützender Energien aufgebaut haben, die uns darin helfen, so durch unser Leben zu gehen, wie wir dies gerne tun möchten. Ein System, dass vielfältig ist und sich zusammen setzt aus unseren liebsten Pflanzen, Blumen, Kräutern, unseren liebsten Tieren, für uns wichtigen Menschen, unserem liebsten Wetter, für uns wichtigen Orten, Gedanken an die für uns wichtigen aber schon verstorbenen Großeltern, der Gedanke an das Göttliche und Engel und vielem mehr. Und ein System, das nicht statisch ist, sondern dynamisch - mit Elementen, die kommen oder gehen, die periodisch wieder kehren oder uns unser ganzes Leben hindurch begleiten. 

Auch merken wir, dass wir, wenn wir das Ganze genauer betrachten, von noch viel mehr unterstützenden Energien umgeben sind, als wir sie für uns nutzen. Und sie in den Momenten, in denen wir uns die Hilfe doch so sehr gewünscht haben, direkt da waren, vor unserer Nase, wir sie nur nicht für uns genutzt haben. Denn zu jedem Zeitpunkt kommen die unterstützenden Energien zu uns, die wir brauchen. Es liegt an uns, unserem uns innewohnenden freien Willen, sie wahrzunehmen und für uns zu nutzen.

Von hier ist aus ist es dann auch nur noch ein kleiner Schritt zu schon erwähnten etablierten Energie Systemen. So entstanden die Rosalinde Blütenessenzen aus der Liebe von Rosalinde zu ihren Blumen im Garten und der Unterstützung, die sie von ihnen in verschiedenen Situationen erfuhr. Mein Johanniskrautöl entstand aus meiner Liebe zur Sonne, zum Licht und meiner Faszination, dass das Johanniskrautöl diese Speichert und mir so zu jeder Zeit geben kann.  Unterstützende Energiesysteme entstehen mit der Realisierung, dass diese Blumenessenzen, diese Öle etc. nicht nur einem selber in bestimmten Situationen halfen, sondern auch anderen Menschen, mit denen man arbeitete. Die Wurzeln eines jeden der uns bekannten unterstützenden Energiesysteme liegen in den persönlichen unterstützenden Energien ihrer Schöpfer. Wir können sie für uns zusätzlich zu unseren persönlichen Unterstützenden Energien nutzen und aus ihnen Kraft ziehen. Und wir selber können besondere persönliche Unterstützende Energien systematisieren und anderen als Unterstützung anbieten.

Als ganz besonderen Schatz haben wir uns selber mitbekommen, unsere Seele und unser Herz, die uns unterstützen auf unserem Lebensweg.

In der Kinesiologie können wir unterstützende Energien - sowohl die Persönlichen, als auch die Systeme - wundervoll als Lernmenü, Übung und Training nutzen. Auch können wir sie als vertiefende Tests nutzen, um Informationen über Herausforderungen im Hinblick auf unsere Ziele zu bekommen. Mit den Balancen aus dem Kurs 'Arbeit mit Unterstützenden Energien' können wir diese beiden Dimensionen integrieren und darüber hinaus unseren Zugang und unsere Bereitschaft, Hilfe und Unterstützung bewusst zu sehen, anzunehmen oder abzulehnen balancieren.